Das Grundstück für den Neubau einer Schule befindet sich in Berlin Mahlsdorf, in der Nachbarschaft einer Einfamilienhaussiedlung im Norden und Westen und Gewerbebauten im Osten und Süden. Das Schulgebäude ist als langgestreckter, mäandrierender Baukörper in Nord-Süd Richtung konzipiert. Die Fassaden der Klassenräume orientieren sich größtenteils Richtung Osten und Westen. Verwaltung und Fachräume werden an den kleineren Fassadenbereichen Richtung Norden, bzw. Süden angeordnet.
Die Fassaden bilden die Nutzung in den Außenraum ab. Alle Nutzräume erhalten großflächige öffenbare Fensterfassaden mit vertikaler oder horizontaler Teilung. Die Flurflächen werden mit einer transparenten Pfosten-Riegel-Fassade geschlossen. Alle Glasflächen – ausgenommen die nordausgerichteten – erhalten einen vollflächigen vertikalen Sonnenschutz. Die opaken Fassadenflächen werden mit großformatigen Aluminiumblechen verkleidet. Die Dachflächen werden als Flachdach mit extensiver Dachbegrünung ausgeführt.
Die kompakte, ebenerdige, Sporthalle stellt sich als zwei ineinander verschränkte eingeschossige Baukörper dar. Der hohe Baukörper der Sporthalle wird umschlossen von einem niedrigeren Baukörper, welcher sämtliche Nebenräume beinhaltet. Die aufgehende Fassade wird im Bereich des Versatzes aufgebrochen und dient als Oberlichtband mit Nordorientierung zur natürlichen Belichtung der Halle.
Die Fassaden werden – auch in Dachbereichen – analog zum Schulgebäude mit Aluminiumtrapezblechen verkleidet. Unterschiedliche Farbgebungen unterscheiden die verschiedenen Nutzbereiche.
Fotos: Thomas Mayer
Fotos 7, 8 und 9: Faruk Pinjo
Planung: 2017 - 2018
Realisierung: 2018 - 2019
Grundfläche: 3.030 m²
Höhe: 10,05 m
BGF: 9.090 m²
Geschosse: 3
Das Grundstück für den Neubau einer Schule befindet sich in Berlin Mahlsdorf, in der Nachbarschaft einer Einfamilienhaussiedlung im Norden und Westen und Gewerbebauten im Osten und Süden. Das Schulgebäude ist als langgestreckter, mäandrierender Baukörper in Nord-Süd Richtung konzipiert. Die Fassaden der Klassenräume orientieren sich größtenteils Richtung Osten und Westen. Verwaltung und Fachräume werden an den kleineren Fassadenbereichen Richtung Norden, bzw. Süden angeordnet.
Die Fassaden bilden die Nutzung in den Außenraum ab. Alle Nutzräume erhalten großflächige öffenbare Fensterfassaden mit vertikaler oder horizontaler Teilung. Die Flurflächen werden mit einer transparenten Pfosten-Riegel-Fassade geschlossen. Alle Glasflächen – ausgenommen die nordausgerichteten – erhalten einen vollflächigen vertikalen Sonnenschutz. Die opaken Fassadenflächen werden mit großformatigen Aluminiumblechen verkleidet. Die Dachflächen werden als Flachdach mit extensiver Dachbegrünung ausgeführt.
Die kompakte, ebenerdige, Sporthalle stellt sich als zwei ineinander verschränkte eingeschossige Baukörper dar. Der hohe Baukörper der Sporthalle wird umschlossen von einem niedrigeren Baukörper, welcher sämtliche Nebenräume beinhaltet. Die aufgehende Fassade wird im Bereich des Versatzes aufgebrochen und dient als Oberlichtband mit Nordorientierung zur natürlichen Belichtung der Halle.
Die Fassaden werden – auch in Dachbereichen – analog zum Schulgebäude mit Aluminiumtrapezblechen verkleidet. Unterschiedliche Farbgebungen unterscheiden die verschiedenen Nutzbereiche.
Fotos: Thomas Mayer
Fotos 7, 8 und 9: Faruk Pinjo
Planung: 2017 - 2018
Realisierung: 2018 - 2019
Grundfläche: 3.030 m²
Höhe: 10,05 m
BGF: 9.090 m²
Geschosse: 3